CREATIVE.AI

Evidenzbasierte Optimierung von Kreativ-Strategien und -Taktiken

Die Herausforderung:

Viele Studie zeigen, dass Werbekampagnen nur selten ihre Ziele erreichen. Selbst erfolgreiche Kreationen können meist nicht repliziert werden. Die Informationen, die Werbemitteltests für die Optimierung von Werbung liefern, sind eher vage. Zu empfehlende Kreativmittel werden lediglich über das für Scheinkorrelationen anfällige Benchmarking abgeleitet.

Der Lösungsansatz:

Wir kombinieren drei entscheidende Techniken, um die Herausforderungen besser lösen zu können. 1. Messen wir die emotionale Reaktion (7 Basistypen), denn die emotionale Aktivierung ist ein entscheidende Erfolgsvoraussetzung, 2. Profilieren wir die objektiven Eigenschaften der Werbemittel mit einer 200 Kriterien starken Kodiervorschriften und 3. ermitteln wir die Wirkung von Kreativtechniken und Emotionen auf Markenstärke und Kaufintention. Creative.AI kann in drei Schritten genutzt werden

  • Schritt 1 Kategorie-Studie: Wir führen Werbemitteltests mit den Kreationen ihres erweiterten Wettbewerbsumfelds durch und ermitteln, die Emotionalen Botschaften, die Werbung in Ihrer Produktkategorie erfolgreich machen.
  • Schritt 2 Werbemitteltest: Der verwendete emotionsbasierte Werbemitteltest ist mit geringem Aufwand für den Pre- und Posttest ihrer Werbespots, Animatics aber auch Printanzeigen, Radiospots, Webseiten, u.v.m. anwendbar.
  • Schritt 3 Creative Strategy Workshop: Gemeinsam mit Ihrem Marketing-Team entwickeln wir ein zielführendes Creative-Brief. Dabei greifen wir auf unsere „60.000 profilierte Beispiele“-starke Datenbank zurück, um zu illustrieren, welche Techniken und Umsetzungsvarianten wirksam sind.

Ihr Nutzen:

Mit konkreteren, evidenzbasierten Guidelines minimieren Sie das Risiko für schlechte Kampagnen und erhöhen die Chance außergewöhnlich hoher ROI‘s. Dabei stellen wir durch den erprobten Creative Strategy Workshop sicher, dass die kreative Umsetzung sich an den aufgedeckten Erfolgsregel orientieren wird.

Vortrag zu CREATIVE.AI auf der ESOMAR 2017 Konferenz: